20.12.2017 Wofür wir danke sagen
20.12.2017 Die Pfarrgemeinde gratuliert recht herzlich
25.04.2017 Kindergartenkinder backen Muffins
07.04.2017 Chor der Extraklasse gastierte in der Pfarrkirche „Hl. Dreifaltigkeit“
07.04.2017 Nachruf zum Tod von Pater Rudolf Fritz, SMM (“Soziätas Mariae Montfortana”)
11.03.2017 Pfarrgemeinde “Hl. Dreifaltigkeit” wieder aktiv bei der Aktion „Saarland Picobello“ dabei
07.04.2017 Benefizkonzert mit dem Vokalensemble St. Martin, Schweich
06.01.2017 Spendenübergabe der kfd an den Förderverein Kirchturm
23.12.2016 2. Christliche Bergmette 2016 mit dem Berg- und Hüttenarbeiterverein
Wofür wir danke sagen
Die Pfarrgemeinde „Hl. Dreifaltigkeit“ bedankt sich bei den Initiatoren des Konzertes 25 Jahre neues Vereinshaus Fraulautern, Kirchenchöre Fraulautern, Harmonie Fraulautern, Sängerbund Fraulautern und Rathauschor.
Anlässlich des Konzertes wurde eine „Hutsammlung“ für die Sanierung des Kirchturmes durchgeführt und der Betrag von 900 € eingenommen.
Ferner bedanken wir uns bei einer Privatperson - die nicht genannt werden möchte -, die aus Anlass des 90. Geburtstages eine großzügige Spende in Höhe von 2.600 € für die Sanierung des Kirchturmes gemacht hat.
Die Scheckübergaben erfolgten in der Pfarrkirche an die Pfarrgemeinde.
Gerhard Mayer (Vorsitzender des Pfarrgemeinderats)
Auf dem Foto von links nach rechts: Martin Labitzke (Sängerbund), Peter Jörg Speth (Harmonie), Hans Hawner (Kirchenchor Dreifaltigkeit), Katharina Carr (Kirchenchor St. Josef), Alfred Weißenfels (Harmonie), Gerhard Mayer (Pfarrgemeinde), Manfred Pistorius (Kirchenchor Dreifaltigkeit) und Harald Amann (Rathauschor).
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Die Pfarrgemeinde gratuliert recht herzlich
Die Pfarrgemeinde „Hl. Dreifaltigkeit“ gratuliert ihrem Pfarrgemeindemitglied Klaus Hiery für die Aushändigung des Bundesverdienstkreuzes am Bande durch unsere Ministerpräsidentin des Saarlandes Annegret Kramp-Karrenbauer. Dem Präsidenten der Bergmanns-, Knappen- und Hüttenvereine des Saarlandes wurde in einem Festakt in der Festhalle der Staatskanzlei in Saarbrücken diese hohe Auszeichnung für seinen unermüdlichen Einsatz für die bergmännischen Traditionen und Tugenden übergeben.
Mit dabei waren u.a. der Ehrenpräses des Berg- und Hüttenarbeitervereines Fraulautern, Pfarrer i. R. Rolf Dehm, Kirchenrat Frank-Matthias Hofmann von der evangelischen Kirche sowie der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gerhard Mayer.
Für die Pfarrgemeinde
Gerhard Mayer (Vorsitzender des Pfarrgemeinderates)
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Kindergartenkinder backen Muffins
Die Kinder der KiTa Hl. Dreifaltigkeit verkauften am 24. und 25. April 2017 selbstgebackene Muffins.
Beim Backen und auch beim Verkauf der Muffins hatten die Kinder viel Spaß
Durch diese Aktion konnten sich auch schon die Kleinsten als Teil der Pfarrgemeinde erleben und so einen kleinen Beitrag zur Kirchturmsanierung erbringen.
Der Erlös von 100,- Euro kommt der Kirchturmsanierung zu Gute.
Fotos: Frau Elisabeth Junk
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Chor der Extraklasse gastierte in der Pfarrkirche „Hl. Dreifaltigkeit“
Zur musikalischen Andacht war das Vokalensemble St. Martin Schweich in der Pfarrkirche „Hl. Dreifaltigkeit“ zu Gast. Aufgeführt wurde der Kreuzweg von Hermann Simon nach den Texten von Ruth Schaumann für vierstimmigen Chor a capella vorgetragen.
Von Beginn an konnten sich die Besucher davon überzeugen, dass dieser Chor etwas Besonderes ist. Unter der Leitung von Musikdirektor und Dekanatskantor Johannes Klar wurden 14 Choräle überzeugend vorgetragen. Die Ausgeglichenheit der einzelnen Stimmen, das einfühlsame Vortragen der einzelnen Chorsätze war ein musikalischer Hochgenuss der Extraklasse.
Zu Beginn und am Schluss des Kreuzweges spielte an der Link-Orgel Josef Thiesen aus Zeltingen-Rachtig.
Die Leistung des Chores verdient doppelten Respekt, mussten die Chormitglieder am Tag der Aufführung erfahren, dass ihr aktives Mitglied, Pater Rudolf Fritz, in der Nacht davor verstorben war. Auf Initiative des aus Fraulautern stammende Pater Fritz kam diese Aufführung in Fraulautern zu Stande. Die Benefizveranstaltung zur Sanierung des Kirchturmes lockte lediglich 60 Besucher an, hätte bei dieser exzellenten Qualität aber mehr verdient gehabt.
Danke sagen wir an dieser Stelle den 60 Besuchern für die schöne Summe von 730,10 €, die als Spenden eingingen.
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Nachruf zum Tod von Pater Rudolf Fritz, SMM (“Soziätas Mariae Montfortana”)
Dem Dunkel des Karfreitags folgt das Bild der Hoffnung auf Leben:
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein.
Wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Joh 12,24)
Pater Rudolf Fritz wurde am 04. Februar 1935 in Saarlouis-Fraulautern geboren. Nach der Schule schwankte er zwischen einem künstlerischen beziehungsweise kunsthandwerklichen Beruf und einem theologischen Studium. Nach zwei Jahren Anstreicherlehre ging er dann zum Gymnasium, machte das Abitur und trat dann in den Orden der Montfortaner Patres ein, studierte Philosophie und Theologie in den Niederlanden. Am 08. März 1964 wurde er in den Niederlanden zum Priester geweiht. Es folgten 5 Jahre Missionsarbeit in Malawi, Zentralafrika. In dieser Zeit sammelte er die ersten Erfahrungen als Kirchenkünstler. Er stattete nicht nur fünf Kirchen mit Fresken, Wandmalereien und Kreuzwegen aus, er baute sie auch selbst nach eigenen Entwürfen. Krankheitsbedingt musste er dann Afrika verlassen. Die Krankheit war es, die ihn über ein Jahr nicht einsatzfähig werden ließ. Danach arbeitete er in der Konrad-Adenauer-Siedlung in Köln und in Pulheim als Kaplan. Seine erste Pfarrstelle als Pastor war die Pfarrgemeinde St. Dionysius in Hürth-Gleuel. Dort gestaltet er in 14 Bildern die Stationen des Kreuzweges. 1978 verließ er das Erzbistum Köln und wechselte ins Bistum Trier. Er übernahm die Pfarrei St. Amandus in Kordel und wurde gleichzeitig Jugendseelsorger im Dekanat Welschbillig. 1985 setzte er abermals ein künstlerisches Zeichen. Er entwarf 15 riesige neue Kirchenfenster. Der damals für die Renovierung der Kirche beauftragte Architekt Peter von Stipelen aus Trier übernahm die vorgelegten Entwürfe mit dem Thema des Sonnengesanges des Heiligen Franziskus von Assisi. Seine letzte Pfarrstelle war die Pfarrgemeinde St. Martin in Ensch an der Mosel. Diese übernahm er 1989. Nach 13-jähriger seelsorgerischer Tätigkeit ging er 2003 in den Ruhestand. Seinen neuen Lebensabschnitt verbrachte er in Rivenich, wo er in einem älteren Winzerhaus sein Atelier einrichtete, um sich der Kunst mehr zu widmen.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit hat er sich als Sänger dem Vokalensemble St. Martin Schweich angeschlossen. Mit diesem hätte er gerne am 07. April 2017 in unserer Pfarrkirche „Hl. Dreifaltigkeit“ bei der musikalischen Andacht mitgesungen. Gottes Weg für ihn aber war ein anderer und er holte Pater Rudolf Fritz in der Nacht vom 06. auf den 07. April zu sich in die Ewigkeit.
Die Pfarrgemeinde „Hl. Dreifaltigkeit“ Saarlouis-Fraulautern verneigt sich vor einem Menschen, der über 53 Jahre als Seelsorger in der Mission und in den Pfarrgemeinden sehr viel aufgebaut, gelebt und glauben weitergegeben hat, sondern auch vor einem „Künstler vor dem Herrn“ dem Gott die Gabe zum Malen, Modellieren und Bildhauen mitgegeben hat.
Unsere Gedanken sind besonders bei seiner Schwester Margareta Kühn und Ihrer Familie.
Auf die Fürsprache der Gottesmutter Maria bitten wir um ein Gebet für den Verstorbenen Pater Rudolf Fritz.
Hans-Kurt Trapp Doris Wein Gerhard Mayer
Pastor stellv. Vors. PVR Vors. PGR
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Pfarrgemeinde “Hl. Dreifaltigkeit” wieder aktiv bei der Aktion „Saarland Picobello“ dabei
Mit 6 Personen hat die Pfarrgemeinde „Hl. Dreifaltigkeit“ in diesem Jahr wieder aktiv an der Aktion „Saarland-Picobello“ teilgenommen. Treffpunkt war am Friedhof in St. Josef. Von dort ging es Richtung Ostring und dann die Lebacher Str. herunter. In den knapp 3 Stunden kamen so einige Müllsäcke und Autoreifen zusammen. Nach dem Sammeln trafen sich die Aktionshelfer im Neuen Betriebshof Saarlouis (nbs) zu einem gemeinsamen Mittagessen. Ein Besuch von Kanzleramtsminister Peter Altmaier überraschte die Teilnehmer. Altmaier lies es sich nicht nehmen auch die Fraulauterner persönlich zu begrüßen.
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Benefizkonzert mit dem Vokalensemble St. Martin, Schweich
Am Freitag, 07. April, 19:00 Uhr findet in der Pfarrkirche „Hl. Dreifaltigkeit“ Saarlouis-Fraulautern ein Benefizkonzert zugunsten der Turmsanierung statt. Das Vokalensemble St. Martin, Schweich unter der Leitung von Musikdirektor und Dekanatskantor Johannes Klar wird den Kreuzweg von Hermann Simon mit Texten von Ruth Schaumann aufführen. Der Kreuzweg besteht aus 14 Chorälen für vierstimmigen Chor und wird a capella vorgetragen.
Zu Beginn und am Schluss des Kreuzweges wird Organist Josef Thiesen aus Zeltingen-Rachtig die Link-Orgel zum Klingen bringen.
Am Ende des Konzertes wird mit einer Türkollekte um eine Spende zugunsten der Turmsanierung gebeten.
Das Vokalensemble St. Martin stellt sich vor:
Das Vokalensemble St. Martin Schweich besteht seit 1989, als der Wunsch nach anspruchsvollerer Chorliteratur achtzehn Sängerinnen und Sänger des zehn Jahre älteren Jugendchors St. Martin zusammenführte. Viele von ihnen waren schon im Kinderchor von Chorleiter Johannes Klar betreut und stimmlich geschult worden.
Inzwischen ist die Zahl der Ensemblemitglieder auf 28 angewachsen und das Literatur-Repertoire umfasst geistliche und weltliche Werke aller Chorgattungen und Stilepochen. Vier- bis achtstimmige Kompositionen aller Schwierigkeitsgrade aus Renaissance, Romantik und Moderne bilden den Schwerpunkt der musikalischen Arbeit und finden ihren Einsatz in der Mitgestaltung der Liturgie innerhalb der Pfarrei St. Martin und bei kulturellen Veranstaltungen in Schweich und Umgebung.
Es hat sich eine rege Konzerttätigkeit entwickelt, die den Chor auch über die regionalen Grenzen hinweg bekannt gemacht hat. Hierzu hat ebenfalls die erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen nationalen und internationalen Chorwettbewerben ihren Beitrag geleistet. Die Biographie des Vokalensembles St. Martin spiegelt das Zusammenwirken intensiver musikalischer Arbeit mit dem Chorleiter Johannes Klar, orientiert an hohen künstlerischen Ansprüchen und gemeinsamem Engagement begeisterungsfähiger Menschen, wider.
Ein besonderes Erlebnis in 2008 bildete die Konzertreise an Pfingsten in die Bundeshauptstadt Berlin. In der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Pfingstsonntag ein Festgottesdienst sowie ein geistliches Konzert auf dem Programm standen.
Einer der herausragenden Auftritte im Jubiläumsjahr 2009 - 20 Jahre Vokalensemble - war die Teilnahme am 37. Meisterchorsingen in Ahrweiler. Nach 1999 und 2004 errang das Ensemble den Titel "Meisterchor des Chorverbandes Rheinland-Pfalz" zum dritten Mal in Folge mit dem Prädikat viermal "sehr gut".
Am 05.12.2009 fand in der Rhein-Mosel-Halle Koblenz anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Chorverbandes Rheinland-Pfalz ein Konzert statt, das von drei Chören, u.a. dem Vokalensemble St. Martin Schweich mitgestaltet wurde.
Der "Chor der Chorleiter im Chorverband Rheinland-Pfalz" feierte im Oktober 2010 sein 50-jähriges Bestehen, zu dessen Festakt das Vokalensemble und ein weiterer Gastchor in die Vulkanhalle Kruft eingeladen waren und den Festakt mitgestalteten.
Mehr Infos unter: www.vokalensemble-schweich.de
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Förderverein Turmsanierung sagt Dankeschön
Beim Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft im Pfarrheim St. Josef fand die Übergabe einer Spende von 510,00 € an den Förderverein Turmsanierung durch die Teamleiterin der kfd der Pfarrei „Heilige Dreifaltigkeit“, Renate Amann, statt. Der Betrag kam beim „Essen für den Kirchturm“ im November nach dem Gottesdienst in der Apsis zusammen. Der Vorstand des Fördervereins Kirchturmsanierung bedankt sich ganz herzlich bei der kfd für die Arbeit, den Einsatz und das Engagement.
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2. Christliche Bergmette 2016 mit dem Berg- und Hüttenarbeiterverein Fraulautern
Am Vorabend des Heiligen Abend fand in der überfüllten Apollonia-Kapelle die 2. Christliche Bergmette mit dem Berg- und Hüttenarbeiterverein Fraulautern statt.
Die Bergpredigt hielt unsere Ministerpräsidentin des Saarlandes, Frau Annegret Kramp-Karrenbauer.
Die geistlichen Worte wurden vom Ehrenpräses Pfarrer i. R. Rolf Dehm vorgetragen.
Am Ende der Bergmette richtete der PGR-Vorsitzende von „Hl. Dreifaltigkeit“ ein paar Worte an die Gäste. Er bedankte sich zunächst beim Berg- und Hüttenarbeiterverein Fraulautern und seinem Vorsitzenden Klaus Hiery für die gelungene Veranstaltung und dankte nochmals ausdrücklich für das Engagement des Vereins in und für unsere Pfarrgemeinde.
Der Ministerpräsidentin dankte er für die Bergpredigt und für die Zeit, einen Tag vor Heilig Abend, eine solche Veranstaltung noch anzunehmen.
Als kleines Dankeschön der Pfarrgemeinde überreichte er der Ministerpräsidentin einen „Kleinen Begleiter für 2017“, eine Kerze mit dem Bild unserer Madonna in der Kirche (kleiner Baustein zur Renovierung unseres Kirchturmes) und unseren Weihnachtspfarrbrief. Für den bevorstehenden Wahlkampf wünschte er Ihr viel Glück!!!
Er wies darauf hin, dass wir in unserem Saarland und im Bund 2017 in der so unsicheren und schwierigen Zeit stabile und sichere Verhältnisse benötigen. Brexit und die Wahl in den USA lassen in 2016 grüßen!!! So etwas brauchen wir in unserem Land nicht!!!
Zum Schluss gab er Ihr noch eine Aufgabe mit, dass Sie uns vielleicht noch einen „Heißen Tipp“ geben kann, wo und wie wir an Geld für die Renovierung unseres Kirchturmes kommen können. Schaun wir mal…
Die besinnliche, ruhige und inhaltlich beschauliche Veranstaltung endete mit einem kleinen Umtrunk bei Glühwein und Gebäck vor der Kapelle.
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